Musterfälle

Musterfälle

Unsere Musterfälle bieten Ihnen aktuelle und häufig vorkommende Beratungsanlässe. Nutzen Sie die Fallbeschreibungen als Anregung, die dargestellten Beratungsthemen Ihren Mandanten sinnvoll anzubieten. Sie erhalten neben dem reinen Musterfall (als selbst entpackende zip-Datei zum Import in Ihre PriMa plan-Version) in der Regel

  • eine ausführliche Fallbeschreibung inklusive Anleitung als PDF und
  • einen fertigen Musterbericht als PDF und im Musterfall.

Hier erhalten Sie die Anleitung für den Import eines Musterfalls (PDF) in Ihre aktuelle Version von PriMa plan.

Die folgenden Musterfälle stehen Ihnen zum Download bereit:

  • vorzeitiger Bezug Versorgungswerkrente: Freiberufler, die in ein Versorgungswerk einbezahlen, können die Rente aus dem Versorgungwerk bis zu 5 Jahre vor dem gesetzlichen Regeleintrittsdatum beziehen. Der vorliegende Musterfall untersucht, wie sich dies auf die finanzielle Entwicklung des Mandanten auswirken würde.
  • Finanzierung über Bausparvertrag: In diesem Musterfall möchte der Mandant eine VuV-Immobilie erwerben. Ihm liegt ein Angebot seines Bausparkassen-Maklers vor, einen Bausparvertrag neu abzuschließen und zu besparen, bis er zuteilungsreif ist. Dieser Bausparvertrag soll in voller Höhe durch ein endfälliges Darlehen zwischenfinanziert werden, damit der Kaufpreis dieses Jahr fließen kann. Sie vergleichen diese Finanzierungsform mit einem Annuitätendarlehen der Hausbank.
  • Immobilien-GbR: Drei Geschwister kaufen gemeinsam eine Immobilie, um diese zu vermieten. Damit gründen sie "automatisch" eine Immobilien-GbR. Sie wollen wissen, ob sich die Immobilie im Hinblick auf Liquidität und Steuern rechnet.
  • Vermögensstatus: Mit dem Vermögensstatus stellen Sie für Ihre Mandanten einen Überblick über deren Vermögens- und Schuldenwerte her. Ein Vermögensstatus wird zum Beispiel bei der Anforderung einer Selbstauskunft nach § 18 KWG erstellt, wenn Ihr Mandant eine Neu-Investition finanziert haben möchte, bei der Vorbereitung eines Testaments oder auch einfach, wenn Ihr Mandant wissen möchte, wo er finanziell steht.
  • Kreditinspektion: Bei einer Kreditinspektion (Finanzierungsübersicht) geht es darum, die gesamte Finanzierungssituation des Mandanten transparent aufzubereiten. Und zwar in Bezug auf den aktuellen Stand der Finanzierungen per Stichtag sowie in Bezug auf den künftigen Liquiditätsbedarf für die Rückzahlung der bestehenden Darlehen. Dies ist insbesondere als Vorbereitung für anstehende Finanzierungsgespräche mit der Bank sinnvoll. So ist gewährleistet, dass Sie als Berater den gleichen Informationsstand haben wie der Banker.
  • Immobilienanalyse: In diesem Musterfall besitzt der Mandant eine vermietete Immobilie. Er möchte wissen, ob sich diese noch lohnt. Sie stellen die Entwicklung der Immobilie dar und vergleichen diese mit unterschiedlichen Alternativen (Verkauf der Immobilie und Investition in eine Kapitalanlage, Steigerung der Miete, Änderung der Finanzierung).
  • Altersvorsorge-Check: Dieser Fall beinhaltet eine Bestandsaufnahme und Hochrechnung der bestehenden Altersvorsorge-Bausteine des Mandanten. Den Ansprüchen aus der bestehenden Altersvorsorge wird der gewünschte Lebensstandard im Alter gegenübergestellt, um die Versorgungslücke zu berechnen. Als Ergebnis erhält der Mandant zwei aussagekräftige Kennzahlen:
    - Welcher Kapitalstock soll bis zum Renteneintritt zusätzlich aufgebaut werden, um den gewünschten Lebensstandard sicher zu stellen?
    - Welchen Betrag müsste der Mandant dazu ab sofort sparen?
  • Private Rentenversicherung: In diesem Fall fragt der Mandant, ob er das Kapitalwahlrecht seiner privaten Rentenversicherung ausüben soll oder ob er lieber die lebenslange Leibrente wählen soll.
  • Denkmal-Immobilie: In diesem Musterfall wird dem Mandanten eine denkmalgeschützte Immobilie angeboten, bei der der Sanierungsaufwand innerhalb von 12 Jahren abgeschrieben werden kann. In der ersten Phase (1.-12. Jahr) fließt Ihrem Mandanten aufgrund der steuerlichen Absetzbarkeit der Sanierungskosten Liquidität zu. In der zweiten Phase (13. Jahr bis zum Ende der Finanzierung) fällt der Steuervorteil weg, die Finanzierung läuft jedoch weiter. Dieser Musterfall beleuchtet die steuerlichen Vorteile und die liquiden Risiken während der ersten und zweiten Phase.
  • Vorauszahlung Krankenversicherungsbeiträge: Bei den meisten Mandanten überschreiten die Beiträge zur Basis-Kranken- und Pflegeversicherung die Höchstgrenzen der steuerlichen Absetzbarkeit der sonstigen Vorsorgeaufwendungen. Dadurch laufen die anderen Vorsorgeaufwendungen (z.B. Unfall-, Haftpflicht- und andere Versicherungen) steuerlich "ins Leere". Dieser Musterfall zeigt, wie Sie das durch Zahlung der Beiträge zur Kranken- und Pflegeversicherung jedes zweite Jahr für ein Jahr im Voraus ändern kann.
  • Eigenheim Kauf vs. Miete: Im vorliegenden Musterfall überlegt Ihr Mandant Egon Eigenheim, Wohneigentum zu erwerben und kommt mit der Frage: "Kann ich mir das leisten?" auf Sie zu.
  • Berufsunfähigkeit: Der Eintritt der Berufsunfähigkeit führt zu weitreichenden Veränderungen der Liquiditätssituation. Dies wird insbesondere durch den Ausfall der aktiven Einkünfte deutlich. Darunter fallen der betriebliche Bereich, soweit diese Einkünfte von der eigenen Arbeitskraft abhängen, und die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit. Dem stehen allein die Auszahlungen von vorhandenen Berufsunfähigkeits-Renten gegenüber. Die Auswirkungen dieses Lebensrisikos bezogen auf die persönlichen finanziellen Verhältnisse Ihrer Mandanten können Sie mit einer Simulation der Berufsunfähigkeit darstellen.
  • Todesfall: Der Todesfall des Hauptverdieners gehört für den überlebenden Partner zu den finanziell existenzbedrohenden Lebensrisiken. Die Abdeckung dieses Risikos ist für Ihre Mandanten ganz grundlegend wichtig und sollte angegangen werden, bevor Sie Themen in Bezug auf "steuerliche Feinheiten" aufgreifen. Mit diesem Musterfall zeigen Sie Ihren Mandanten auf, wie die Situation im Hinblick auf Vermögen, Liquidität und Steuern im Todesfall des Hauptverdieners wäre.
  • Abfindung zum Renteneintritt: In diesem Musterfall erhält der Mandant von seinem Arbeitgeber das Angebot einer Abfindung, mit der er zum Jahresende in den vorzeitigen Ruhestand gehen könnte. Untersucht wird neben der steuerlichen Behandlung der Abfindung auch, ob diese Abfindung für die Bestreitung des Lebensunterhaltes ausreicht.
  • komplette Finanzplanung: Dieser Musterfall beinhaltet exemplarisch verschiedene Bausteine von Vermögensbausteinen, Versicherungen sowie Altersvorsorgearten. Der enthaltene mandantenspezifische Bericht fasst alle vorhandenen Werte zusammen und zeigt übersichtlich auf, wie sich die finanziellen Verhältnisse des Mandanten in den nächsten 40 Jahren voraussichtlich entwickeln werden.
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